Meet the world – World of peace

Am 08.10.2022 wollen wir vom Stadtjugendring Kempten ab 11 Uhr bis 16 Uhr wieder ein interkulturelles Fest der Vielfalt und der Farben feiern. Auf dem St. Mang Platz wird gemeinsam mit unseren BesucherInnen und jungen Menschen ein Ort der Begegnung der Kulturen geschaffen mit dem Ziel, sich über Spaß und gemeinsames Tun näherzukommen.

Als besonderes Highlight wird uns im Rahmen der „Beatz for free“-Veranstaltungsreihe ein buntes Bühnenprogramm mit verschiedenen Bands durch den Nachmittag begleiten.

Verschiedene Marktstände und Angebote bieten hierfür vielfältige Aktionen. Internationale Spiele regen dazu an, Traditionen aus aller Welt kennenzulernen.
Wir werden auf dem Platz Message-Stones gestalten, die besondere Werte und das Thema Frieden in die Stadt transportieren sollen.
In einem Zelt greifen wir wie letztes Jahr die Idee des Holi-Festivals aus dem indischen Kulturkreis auf. Bei diesem Ereignis bewerfen sich die Menschen mit Farbpulver, wodurchalle Menschen egal aus welcher gesellschaftlichen Schicht oder welcher Hautfarbe mit bunten Farben überzogen werden. Somit sind alle in ihrer äußeren Erscheinung gleich – die sonst sichtbaren Unterschiede verschwinden.

Abgerundet werden die Aktionen durch ein kulinarisches Angebot aus unserer Ape und Kaffee aus der Kara Brew Bar Kempten. Hier, wie auch an allen anderen Stationen entstehtRaum für Gespräche über Vielfalt, Toleranz und Offenheit. Und damit kommen wir unserem obersten Ziel näher –  ein Zeichen für Menschlichkeit und willkommene Vielfältigkeit zu setzen. Wir hoffen damit und mit ähnlichen Veranstaltungen die Angst vor Anderem und Fremdem zu nehmen und Freude an Begegnung und Austausch zu fördern. Denn am Ende sind die Unterschiede gar nicht so groß und wir sind vereint in unserem Wunsch nach Frieden und Sicherheit.                                   

„Das Projekt „ JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit“ wird im Rahmen des ESF Plus-Programms durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.“